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Schluss mit Tubeless am Rennrad. Nach fast einem Jahr reicht es mir. Ich fahre ab sofort wieder mit Schlauch. Ich hatte mit vielen Problemen zu kämpfen, über die man im Internet nichts liest. Vielleicht komme ich zurück, wenn Tubeless einmal wirklich massentauglich ist.
Meine anfängliche Begeisterung für Tubeless-Reifen am Rennrad ist dahin. Um zu zeigen warum, schildere ich am besten meine letzten Erfahrungen. Sie sind symptomatisch für ein Jahr mit Tubeless-Reifen.
Den Hinterreifen hatte bekam ich vor einiger Zeit kaum montiert. Dafür behielt er dann die Luft ganz gut. Es war noch der etwas ältere Schwalbe Pro One. Den man Vorderrad montierten Schwalbe Pro One TLE mußte ich aus gegen einen neuen austauschen. Den alten schickte ich zum Händler zurück. Er verlor über die Reifenwände in vielen kleinen Löchern konstant Luft. Allen meine TLE verloren Luft über kleine Löcher in den Reifenflanken. Diese Löcher wurden auch nach mehreren Fahrten von der Milch nicht abgedichtet.

Tubeless ist teuer
Oft war ich im Internet unterwegs nach Aussagen, wie mit einem Loch im Tubeless-Reifen umgegangen werden soll. Es fehlt die klare Aussage, daß die Milch nur dazu da ist, um nach hause zu kommen. Es ist sehr unwahrscheinlich, daß ich unterwegs flicken muß. Aber ein beschädigter Tubeless-Reifen muß ausgetauscht werden. Das macht die Sache teuer.
Die letzte Tubeless Montage am Vorderrad
Die Montage des Schwalbe Pro One TLE war wieder eine Wucht. Auflegen, aufpumpen, fertig. Klasse. Ich war doch wieder begeistert. Aber nur bis zum nächsten Morgen. Der Reifen hatte über Nacht gut zwei Bar verloren. Im Wasser konnte man wieder viele kleine Löcher an den Reifenflanken sehen. Egal. Es geht ja.
Ein paar Touren später hatte sich der Vorderreifen bei einem Bar Druckverlust in zwei Tagen eingependelt. Ein guter Wert für einen Tubeless Reifen.
Unsicherheit fährt mit
Nun verlor der Hinterreifen deutlich zu viel Luft. Ich hatte mir unbemerkt ein Loch eingefahren, was ich an der ausgetretenen Milch am Rahmen sehen konnte. Toll. Das ist Tubeless! Hatte ich bei der Fahrt nicht einmal bemerkt. Wieder kam Begeisterung auf.
Aber die Milch dichtet einfach nicht dauerhaft ab. Die Druckverluste blieben konstant hoch. Vor der nächsten Tour pumpte ich den Reifen auf 6 Bar auf. Der höhere Druck öffnete das alte Loch und die Luft strömte aus. Ich bewegte das Loch an die Unterseite und die Milch schloß es. Bei der Fahrt passierte das gleiche dann noch zwei Mal. Alles kein Problem. Die Milch dichtet. Zwar nicht dauerhaft aber es geht.

Nur irgendwann kommt die Frage auf: Wie viel Milch mag noch im Reifen übrig sein? Reicht die Milch noch einmal, wenn das Loch oder ein neues abgedichtet werden muß?
Am Rahmen war eine Menge Milch zu sehen. Unterwegs trat zwei Mal Milch aus. Ich sollte vielleicht besser einmal nachfüllen. Unterwegs mag ich nicht wirklich ein Problem mit den störrischen Reifen haben.
Kein Tubeless mehr für das Hinterrad
Milch nachfüllen bedeutet Risiko. Würde das Aufpumpen funktionieren? Aber es mußte sein. Es war viel Milch ausgetreten. Also ließ ich die Luft raus. Der Reifen knallte aus der Felge. Ich füllte Milch nach. Aber ich hatte keine Chance beim Aufpumpen. Tire Booster her. Drei Versuche, der Schweiß stand mir schon wieder auf der Stirn. Wieder die Probleme beim pumpen.
Das wars. Ich hatte ein für alle Mal genug. Ich holte den alten Schlauchreifen aus meinem Fundus und zog ihn auf. Maximal zehn Minuten Aufwand mit minimaler Anstrengung. Irre. So leicht war das!
Schluss mit Tubeless auch am Vorderrad
Der Vorderreifen hatte auch einen kleinen Riß eingefangen. Er verlor nun nicht mehr nur die übliche Luft über die Flanken, sondern zusätzlich noch über das Loch. Zwei Bar Druck waren gerade einmal noch übrig. Und meine Nerven waren am Ende. Auch der TLE läßt sich nach meinen Erfahrungen nur bei der ersten Montage problemlos aufpumpen. Wurde er schon gefahren, kann man das aufpumpen ohne Kompressor vergessen. Der Tire Booster hilft trotz aller Versprechungen nur wenig. Ohne ihn geht allerdings gar nichts. Die Hilfsmittel Power Booster, Föhn, viel Kraft, Schweiß und noch mehr Geduld für viele Versuche führten in der Regel zum Ziel. Darauf hatte ich keine Lust mehr. Auch für das Vorderrad montierte ich einen Schlauchreifen.
Erleichterung
Das tat gut. Erleichterung. Endlich waren all die Probleme mit den Tubeless Reifen erledigt. All die Sorgen, ob die Reifen die Fahrt überstehen würden, ob noch genügend Milch im Reifen war, waren vergessen. All die Ängste vor der nächsten Montage waren überstanden. Was macht im Sommer ein kleines Loch. Anhalten, Loch suchen, neuer Schlauch rein, pumpen, fertig.
Tubeless? Ich erstmal nicht mehr. Prinzipiell ist tubeless eine tolle Sache. Aber erst, wenn die Probleme mit Montage und Pumpen beherrschbar sind. Bis dahin ist für mich Schluss mit Tubeless.
Thomas
22. Juli 2023 — 17:17
Weil ich gefühlt jede 3. Ausfahrt Platten hatte, bin ich auf Tubeless umgestiegen.
Nach ca. 3000km auf Conti 5000 S TR (32mm, 4,2 Bar, Schalbe Milch) habe ich nach einer längeren Ausfahrt ein kleines frisches Loch bemerkt, das nicht abdichtete. Die ammonikahaltige Schwalbe (Stan’s)-Milch hatte da Probleme. Mit den Würsten von außen 3 Versuche. Ergebnis: Jede Wurst flog wieder raus und das Loch war nur deutlich größer.
Danach mit TipTop TT13 von innen geflickt. Reifen verlor noch etwas Luft über der Reperaturstelle (alle 2 Sekunden eine kleine Luftblase im Wassertest).
Habe dann etwas Milch rein und der Flicken wurde dicht.
Danach beide Reifen mit Vittoria Air-Liner „gefüllt“ und ammonikafreie Silca-Milch rein.
Die Air-Liner, damit bei plötzlichem Druckverlust der Reifen auf der Felge bleibt und Notlauf.
Die Silca-Milch, weil diese das ursprüngliche Loch mit ihrem Faserzeugs vermutlich gestopft hätte.
Mein Fazit:
Tubeless nur mit Air-Liner und Silca-Milch, um Abflugrisiko und Mobilität zu gewährleisten.
Würste, Schläuche und sonstiges Flickzeug brauch ich unterwegs nicht mehr, da ich die Reifen ohne Spezialzange eh nicht abbekomme und ohne Kompressor (oder vielleicht CO2-Pumpe) nicht mehr drauf.
Ich hoffe jetzt, dass jede Reifenpanne damit abgedeckt wird, die sonst ein Abnehmen des Reifens erfordert hätte. Mal sehen.
Adrian
22. Mai 2023 — 16:27
Hi,
ich kann es 1:1 so bestätigen. Ich bin nach 9 Monaten Tubeless auf Schlauch gewechselt. Mein Gravel Fahrrad kam von Werk aus Tubeless mit Hockless Felgen die aber auch mit Schlauch gefahren werden können.
Nachdem ich innerhalb von 9 Monaten 4 mal einen reifen wechseln musste weil die Milch und die Speckstreifen die Löcher nicht durchgehend abdichten konnten. Die Milch dichtet zwar ab solange man nicht mehr fährt, wenn man mit verschlossenen Löchern auf Gravel fährt dann löschen sich wieder die Löcher. Ich hatte bei keinem der 4 Reifen ein Loch dass dauerhaft zu war, auch wenn man noch 100 Km weiter fahren kann, bei der nächsten Tour sind die Löcher wieder aufgegangen immer und immer wieder. Ich musste die Reifen wechseln oder bei jeder Tour Milch nachfüllen und immer Milch mit nehmen. Insgesamt habe ich 1 L Muc-Off verbraucht und 250ML Giant Milch und ein bisschen Doc Blue. Aber man hatte bei jeder Fahrt ein ungutes Gefühl weil ich genau wusste wann kommt der nächste Stein der die Löcher wieder aufreißt. Ich bin in den 9 Monaten knapp über 6000 KM gefahren davon 70% Asphalt und der Rest Schotter / Wald. Als Reifen hatte ich 3x die Schwalbe G One Allroad Evolution TLE gehabt und die MAXXIS Receptor 28 Dual Compound TR EXO, also angeblich gute Reifen mit guten Pannenschutz, aber nix da, und die Milch leistet auch nicht gute Dienste. Also total unzufrieden. Wie sich der Schlauch verhält muss ich noch testen.
Daniel
11. Juni 2023 — 18:31
Hi, Schwalbe G One Allround ist der schlechteste Reifen, den ich je hatte. Bin mit Schlauch gefahren und hatte auf ca. 800km 6 mal einen Platten.
Der Reifen soll angeblich auf Schnee gut ein, auf jedem anderen Belag ist er schrott.
Steffen
21. Oktober 2022 — 11:31
Ich habe nach einer Saison auch tubeless auf dem Rennrad aufgegeben. Nach zwei Jahren pannenlosem Fahren mit Schlauch (> 8000km) hatte ich mir einen neuen Laufradsatz gegönnt und den nach guten Erfahrungen im Cross-Bereich tubeless montiert (mit dem Conti GP 5000). Das Ergebnis seitdem: Drei Reifenpannen (auf ca. 4000km) und ein frustrierter Wechsel zurück zu Schläuchen.
Das Problem ist aus meiner Sicht der höhere Druck beim Rennrad und das kleinere Cuts von der Dichtmilch nicht gut verschlossen werden. Deshalb bleibe ich bei meinem Crosser auch bei tubeless.
DEnnis
23. September 2022 — 18:54
hmmm…fahre jetzt seit 2 Jahren TL, diese oben beschrieben Probleme sind mir völlig fremd. Auch mit Schwalne pro one und tire booster…immer alles sofort gelungen…Anwender Fehler würd ich sagen
Hermann Grün
7. März 2022 — 11:24
Also auf meinem MTB ,dem meiner Frau und neuerdings auf meinem Cervelo Rennrad mit DT Swiss 1400 Carbonfelgen bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Beim MTB waren Contis nicht dauerhaft dicht zu bekommen, habe dann auf Schwalbe gewechselt und keine Probleme mehr.
Beim Rennrad habe ich mir für vorne einen Conti GP 5000 TL besorgt und den Vittoria Corsa entfernt.
Der soll auch TL Tauglich sein, traue der Sache aber nicht. Der Conti hat sich beim Montieren ziemlich gewehrt ,mit Montierhebel ging es dann (schließlich geht kein Schlauch kaputt).
Aufpumpen mit Kompressor (hat sich mit lautem Knall in die Flanken gedrückt) und der Reifen war auch ohne Milch dicht (vielleicht Zufall).
Luft raus und ca. 1 Schnapsglas Dichtmilch durchs Ventilloch rein und alles gut. Meine Sportkumpels fahren zu 100 % beim MTB schlauchlos, beim Rennrad hat sich das ganze noch nicht richtig durchgesetzt.
Andreas
4. April 2022 — 12:50
Bin auf die Seite hier gekommen, weil ich gerade gestern auf dem neuen Conti GP 5000 S TR ein Loch hatte – mein dritter Reifen in anderthalb Jahren (ca. 10.000 km), die erste Panne in dieser Zeit. Vorgänger GP 5000 TL und Vittoria Rubino Pro.
Konnte noch problemlos über 60 km nach Hause fahren, die Milch hat drei oder vier Umdrehungen lang gezischt, dann war das Loch dicht.
Der ältere Conti TL hat innen eine Beschichtung, die den Reifen auch ohne Milch abdichtet, der neuere braucht zwingend Milch – aber man fährt in der Regel ja sowieso mit Milch, da sonst der Dichteffekt fehlt.
Einziges Problem – die Abdichtung per Milch hält 7 Bar nicht aus. Werde jetzt einmal auch die Rema Tip Top ausprobieren!
Die Montage fand ich auf meinen DT Swiss PR 1400 Dicut Oxic mit Kompressor eigentlich ziemlich problemlos. Bei zu starkem Druckverlust über die Tage würde ich zuerst einmal das Felgenband in doppelter Lage auf ein gesäubertes Laufrad kleben, wirkte bei meinem Rad Wunder.
Bei MTB oder Gravel ist die Technik in meinen Augen aber ausgereift – dort nie mehr ohne.
Philipp
17. November 2021 — 06:46
Moin,
Ich habe jetzt ca. 1,5Jahre Erfahrung mit Tubeless, sowohl am RR (erst Mavic, dann Pro One TLE) als auch am Velomobil (Pro One TLE in eher ungünstigen Größen 20“ und 26“).
Fazit: nur einmal bei einem großen Schnitt musste ich wirklich unterwegs einen Schlauch einziehen. Ansonsten nix gemerkt, oder mit Nachpumpen nach Hause gekommen. Soweit super.
Aber Tatsache ist auch, hat man erstmal ein kleines Loch im Reifen geht die Fummelei los. Meist kann man nicht mehr den hohen Druck fahren, da sich dabei die Löcher wieder öffnen. Beim Rennrad ist es mir einmal gelungen ein größeres Loch mit den „ Gummiwürstchen“ dauerhaft zu reparieren, allerdings erst im dritten Versuch. Ganz gute Erfahrung habe ich zum dauerhaften Flicken mit den TipTop Tubeless Flicken gemacht, die man innen auf das Loch aufvulkanisieren kann. Hat man sich diese Mühe gemacht, ist es auch wieder möglich 7bar im Reifen zu fahren, und man muß ihn nicht gleich wegschmeissen.
jan
3. Juni 2023 — 09:36
Habe auch schon die Salami im Velomobil 406er Reifen bei 6 Bar wieder rausgeschossen. Natürlich wollte ich eigentlich dringend los und musste dann doch das Kraftfahrzeug nehmen. Hinterher entneft einen Schlauch eingezogen … Ich probiere das noch ein wenig, entweder mit Pilzflicken oder Tublessflicken (oder evtl auch mit einem Stück altem Schlauchflanke und Kontaktkleber). Wenn ich mich nicht damit anfreunden kann, besorg ich mir Latexschläuche
Paul Vogt
9. September 2021 — 17:44
Interessant. Ich bin zuvor die schwalbe One 25mm auf meinem Rennrad gefahren und hatte bei über 10000km keinen einzigen Platten. Habe mir dann aufgrund der Werbung (Suplesse und Ferz) dann die Pro one geholt und habe seit her ständig Probleme mit Platten. Habe mir nach dem letzten Loch (ca. 2mm) solche Tubelessplugs geholt und die schießt es bei 5 Bar druck einfach wieder aus dem Loch raus 😂. Ich gebe Tubeless am Rennrad noch nicht auf, aber Schwalbe. So ein Dreck. Conti GP 5000 werden jetzt besorgt und getestet.
Gruß Paul
Tom
17. Mai 2021 — 16:33
Hallo!
Lustigerweise hab ich mit dem Schwalbe genau das gleiche Problem: bereits werkseitig sind kleine Löcher an der Seitenwand….
Das ist doch ein garantiefall oder wie wurde bei dir das gehandhabt?
ozett
17. Mai 2021 — 17:24
Die Reifen hatte ich bei bike24 gekauft und auch umgetauscht bekommen. Zuerst sollte ich aber mehr Milch einfüllen. Hab ich versucht. Das konnte ja nicht wirklich helfen, weil die Löcher an der Reifenwand waren. Ich hatte wieder kurze Videos von den aufsteigenden Blasen im Wasser hingeschickt. Dann wurde mir angeboten, daß ich die Reifen tauschen oder das Geld zurückbekommen könnte.
Michael
26. Oktober 2020 — 14:51
Ich fahre mein Gravel-Bike problemlos tubeless und überlege gerade, wie ich es mit meinem nagleneuen Rennrad halten soll. Dabei dachte ich, verbessert es eigentlich den Pannenschutz, wenn ich die Milch einfach in den Schlauch kippe? Hat das schon mal jemand probiert?
Alexander Düffort
30. Oktober 2020 — 16:02
Hallo Michael,
ich fahre auf meinem Gravel auch Tubeless und kann den Ausführungen von Olaf sehr gut folgen. Auf dem Gravel funktionierte die Montage bis dato immer gut und ich bin mit normaler Standpumpe ausgekommen. Ein erstes größeres Loch wurde nicht abgedichtet (aber max. 3mm), musste Schlauch einziehen. Die Dichtmilch ist wirklich Pannenschutz, nicht Dauerschutz. Bei Nässe sind auch schon Löcher wieder aufgegangen. Generell geht es aber bei 4,5 bar Betriebsdruck ganz gut.
Anders auf dem Rennrad meiner Frau. Sie fährt Reifen mit 650er Durchmesser und diese aufzuziehen ist ein Krampf. Der Reifen sitzt extrem eng im Felgenbett und es ist schwierig ihn gleichmäßig an die Flanke zu kriegen, dafür geht aber auch jede Pumpe. Abdichten funktioniert bei 6,5bar + sehr schlecht. Bei dem Betriebsdruck und dem geringen Volumen schafft es die Milch nicht schnell genug abzudichten.
In ihrem Schlauch hatte ich anfangs auch Dichtmilch gefüllt. Hat nicht gedichtet, die Milch schmierte sich dann zwischen Schlauch und Mantel. Ausreichend Umgebungsluft ist wahrscheinlich erforderlich damit die Partikel und Milch kleben.
In der Trimag August oder September ist der Einsatz im Triathlon Bereich beschrieben. Resümee war auch dort das die Dichtmilch im RR Bereich eher als Wettkampf oder Spezial Lösung angesehen werden sollte.
Es ist eine spannende Sache aber auf dem RR bleibt es bei mir bei Schlauch und Mantel. Allein die Erinnerung an das Geschmiere und den Dreck an den Händen bei einer Panne…
Beste Grüße,
Alexander D
erotik izle
26. August 2020 — 02:18
Ich mag diesen Blog, es ist ein Meister des Friedens! Ich bin froh, dass ich das bei Google beobachtet habe. Kristin Brannon Palermo
Peter Gottschalk
25. Juli 2020 — 11:47
Interessant! Hab meiner Freundin das Rad auf TL mit Schwalbe Pro One umgerüstet. Sie fährt bei jedem Wetter und hat Mühe die Reifen abzuziehen usw. Die ganzen Videos mit recht grossen Nägeln, Splittern und Erfahrungen mit dem Bike waren ja sehr überzeugend.
Nach einigen Problemen mit den Vantilear es dann auch einigermassen dicht.
Vor kurzem hatte sie dann auf einer längeren Tour wieder einen Platten. Das Loch hatte genau die Grösse die die Milch hätte verschliessen sollen. Hat sie aber nicht.
Da fragt man sich schon was es mit der viel gelobten Pannensicherheit und Alltagstauglichkeit auf sich hat? Kann ja auch nicht die Idee sein, dass man noch knapp nach Hause kommt und dann einen neuen Reifen montieren muss!
Wenn ich unterwegs einen Platten habe kommt der Reifen runter, neuer Schlauch rein pumpen und vergessen……
Hat sonst noch jemand erfahrungen? Bitte keine Belehrungen über die richtige Kombination von Reifen und Milch usw. Es geht um ALLTAGSTAUGLICH!